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Einkorn – ein mineralstoffreiches Urgetreide

Das Einkorn zählt zum Urgetreide, das bereits vor mehreren tausend Jahren angebaut wurde. Es entwickelte sich im Orient und gelangte über die alten Handelswege nach Europa. Danach wurde es von Dinkel und Weizen verdrängt. Heute kommt es wieder immer mehr in den „Trend“.
Wie auch andere Urgetreidearten, ist Einkorn ein im Anbau sehr anspruchsloses sowie gegen Schädlinge resistentes Getreide. Einkorn zählt – neben Hafer, Roggen, Weizen, Gerste etc. – zu den Süßgräsern.

Schon gewusst, woher das Einkorn seinen Namen erhält? Einkorn – ein mineralstoffreiches Urgetreide

Die Ähren sind der obere Teil des Getreides, in dem die Körner zu finden sind. Diese sind beim Einkorn sehr flach, es befindet sich auf jeder Seite nur ein Korn.

Der Ertrag des Einkorns ist zwar nicht sehr hoch, dafür enthält es mehr Proteine und Mineralstoffe (Magnesium, Zink, Eisen, Kupfer, Mangan). Einkorn beinhaltet ebenso Betacarotin. Das ist auch der Grund dafür, dass es – vor allem im gemahlenen Zustand – eine gelbliche Farbe hat.

Einkorn – ein mineralstoffreiches Urgetreide zeichnet sich außerdem durch einen besonders cremigen, nussigen Geschmack aus.

Einkorn fördert die Darmgesundheit durch den Ballaststoffanteil und ist somit leicht verdaulich. Es kann präventiv auf Herz-Kreislauf- und Diabeteserkrankungen wirken. Generell gelten diese gesundheitsfördernden Eigenschaften nicht nur für Einkorn, sondern auch für viele andere Ur- oder Vollkorngetreidearten.

Wofür eignet sich Einkorn in der Küche?

Einkorn könnt ihr problemlos mit eurer Salzburger Getreidemühle vermahlen. Das heißt mit Einkornmehl gelingen Palatschinken, Kuchen und Brote in Form bestens. Nicht zu empfehlen ist Einkornmehl als Bindemittel z.B. für Knödel. In Suppen oder Soßen ist es jedoch kein Problem Einkorn in Form von Mehl zum Binden zu verwenden.

Mit dem Salzburger Flocker kann Einkorn zu perfekten Flocken gepresst werden, ohne dass sie zerbröseln.

Eine weitere Möglichkeit ist, das Getreide zu keimen und Salaten beizugeben. Die weichen Körner können roh zerbissen und gekaut werden.

Zum Abschluss noch: Bei uns im Shop haben wir neben Bio-Dinkel, Bio-Weizen, Bio-Roggen, Bio-Hafer, Bio-Mais sogar Bio-Einkorn für euch.

 

Quellen

https://www.getreidemuehle.com/de/shop/bio-einkorn/

https://www.getreide.org/einkorn.html

https://hecker-urkorn.de/warum-urkorn/

https://de.wikipedia.org/wiki/Einkorn

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