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6 Kinder, 1 Mühle und eine Fährfahrt mit Wendepunkt

6 Kinder, 1 Mühle und eine Fährfahrt mit Wendepunkt

Diese Mühlengeschichte beginnt auf einer Fährfahrt von Italien nach Griechenland, auf der eine unserer Mitarbeiterinnen Frau U. aus Deutschland kennenlernt. Frau U. lädt unser Teammitglied der Salzburger Getreidemühlen in ihr Haus in einem kleinen griechischen Ort am Peloponnes ein. Dort finden die beiden in weiteren Gesprächen heraus, dass Frau U. bereits seit 35 Jahren Besitzerin einer Salzburger Getreidemühlen ist.

Die wahre Mühlengeschichte startet also schon viel früher: 6 Kinder, 1 Mühle und eine Fährfahrt mit Wendepunkt

Frau U. war 16 als sie von Zuhause auszog. Bis zu diesem Zeitpunkt mahlte sie bereits Getreide, verwendetet aber eine Kaffeemühle, denn es stand nur wenig Geld zu Verfügung. Mehrere Jahre später, entdeckte sie bei einer Freundin eine Getreidemühle und war sogleich hin und weg. Frau U. hatte Geld gespart, informierte sich, schaute sich Getreidemühlen in Reformhäusern an und entschloss sich für eine Salzburger Mühle. Der Grund dafür war der Wunsch nach einem Steinmahlwerk und bis auf die Getreidemühlen von Agrisan, gab es keine anderen Mühlen, die diese Besonderheit mit sich brachten.

Über mehrere Jahrzehnte benutzte Frau U. ihre Salzburger Mühle und versorgte ihre 6 Kinder mit frisch gemahlenem Mehl und Schrot. Selbstgemachtes Brot aus Roggen und Abendbrei aus Gerste standen jeden Tag am Speiseplan. Auch die Kinder hatten freien Zugang zur Getreidemühle: auf der Fensterbank stehend, konnte sie von jedem benutzt werden, der wollte.

Mittlerweile sind die Kinder von Frau U. erwachsen und eine ihrer Töchter, die selber Mutter ist, hat die Salzburger Getreidemühle übernommen und benutzt sie immer noch. Frau U. selbst benötigt heute nicht mehr so viel Mehl. Eine kleine Handmühle mahlt ausreichend viel, um 2 bis 3 Mal pro Woche Kekse oder ähnliches zu backen.

Die 35 Jahre alte Salzburger Getreidemühle von Frau U. sieht heute immer noch so aus wie früher. Und obwohl sie – von einer Großfamilie! – viel benutzt wurde, gab es nie Probleme. „3 Kilo Mehl und da macht nichts puff“ – weil der Motor nicht zu heiß wird, ergänzt Frau U. Die Mühle läuft wie am ersten Tag.

Frau U. ist total begeistert und kann ihre Salzburger Getreidemühle zu den wenigen Dingen zählen, die aus ihrem früheren Haushalt übriggeblieben sind und heute noch funktionieren!

 

P.S. Für weitere Mühlengeschichten, klickt HIER >>

Das war: 6 Kinder, 1 Mühle und eine Fährfahrt mit Wendepunkt

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