So einfach, so lecker – ja, das ist er wirklich, dieser vegane Käsekuchen!
Die Zubereitung ist ganz simpel und das Ergebnis köstlich. Und das Ganze noch dazu tierleidfrei. Denn indem wir uns bei diesem Rezept auf rein pflanzliche Zutaten stützen, tragen wir beim Kauf dieser Lebensmittel nicht dazu bei, dass Tiere leiden oder gar sterben müssen. Außerdem bringt der Kuchen auch eine Portion Vollwertigkeit mit: selbst gemahlenes Vollkornmehl aus Bio-Getreide frisch aus eurer Salzburger Getreidemühle.
Ein veganer Käsekuchen, der allen schmeckt!
Zutaten – Boden
- 300 g Vollkornmehl
- 90g Zucker (bzw. eine Zucker-Alternative wie z.B. Dattelzucker)
- 3 TL Backpulver
- 1 TL Zimtpulver
- 125 g Margarine/ pflanzliche Butter
- etwas Wasser
Zutaten – Füllung
- 125 g Margarine/ pflanzliche Butter
- 100 g Zucker (bzw. eine Zucker-Alternative wie z.B. Birkenzucker)
- 2 Packungen Vanillepuddingpulver
- 1 kg Sojajoghurt (funktioniert sehr gut mit Soja-Skyr Natur)
- Saft einer halben Zitrone
Zubereitung
Zuerst den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und eine runde Backform (Springform, Ø 26 cm) einfetten. Dann für den Boden alle Zutaten dafür zusammen in einer Schüssel verkneten. Je nach Konsistenz etwas mehr oder weniger Wasser hinzugeben. Den Bodenteig in die Springform drücken. Auch so, dass ein 3-cm-hoher Rand entsteht.
Für die Füllung die Margarine schmelzen und mit dem Zucker cremig rühren. Danach das Vanillepuddingpulver dazugeben und verrühren. Das Sojajoghurt kommt in eine separate Schüssel. Anschließend wird die Margarine-Zucker-Puddingpulver-Mischung zum Joghurt gegeben und zusammen mit dem Zitronensaft zu einer homogenen Masse verrührt.
Zum Schluss die Füllung auf dem Kuchenboden verteilen und ca. 60 Minuten lang backen.
Den Käsekuchen wirklich vollständig auskühlen lassen und auch danach am besten kaltstellen.
So ein veganer Käsekuchen kann es wirklich in sich haben – also lasst ihn euch einfach schmecken!
Wenn ihr noch Lust auf ein stärkendes Herbstporridge habt, dann haben wir HIER ein super Rezept für euch >>
Bis bald und alles Liebe,
das Team der Salzburger Getreidemühlen