Kürbis – zurzeit ist er überall zu finden: ob frisch am Gemüsemarkt oder als Dekoration auf einer Fensterbank. Und ich, der Berti, habe mich riesig darüber gefreut, dass mein Rezept vom veganen Kürbisbrot so gut bei euch angekommen ist! Meine Freude am Backen scheint nicht zu erlöschen – ganz im Gegenteil: sie wächst immer mehr. Und so gibt es für euch heute noch ein Rezept mit Kürbis – und zwar Muffins!
Das braucht ihr für ca. 10 Stück Muffins:
- 350 g Hokkaido-Kürbis
- 300 g Dinkelmehl (Ich habe ja eine Salzburger Getreidemühle und habe frisches Dinkelvollkornmehl Beispielsweise mit der Mühle MT 5 lässt sich Dinkel ganz einfach vermahlen.)
- 1 Packung Backpulver
- 150 g Vollrohrzucker
- 100 ml Sonnenblumenöl
- 1 Brise Salz
- 1 TL Zimt, 1 Brise Nelken gemahlen, 1 Brise Anis gemahlen (Die Gewürze sind natürlich optional. Auch dem Ausprobieren, welche Gewürze sich noch eignen könnten, sind hier keine Grenzen gesetzt.)
- ein paar Rosinen (ebenfalls optional)
Zubereitung
Zuerst wird der Kürbis entkernt und in kleine Würfel geschnitten. Mit etwas Wasser den Kürbis kochen und im Anschluss pürieren. Danach alle anderen Zutaten zu einem Teig verarbeiten und das Kürbispüree, sobald es ausgekühlt ist, dazugeben.
Wem der Teig zu „fest“ vorkommt, kann optional noch etwas Reis-, Hafer- oder Sojadrink hinzugeben.
Den Backofen vorheizen auf 180°C und die Muffinform, sofern sie nicht aus Silikon ist, mit Öl einfetten. Den Teig in die Form füllen.
Die Kürbismuffins für ca. 25 Minuten backen und danach auskühlen lassen – fertig!
Und das Rezept vom Kürbisbrot, das ebenfalls vegan ist und vor allem so saftig, gibt’s hier >>
P.S. Seid ihr etwa auch so mühlenbegeistert wie ich? Oder habt gar eine eigene Salzburger Getreidemühle? Dann könnt euch vielleicht dieser Beitrag interessieren: Warum das Gehäuse unserer Mühlen aus vollem Holz und nicht aus Kunststoff ist
Bis ganz bald, euer Berti