Berti legt Wert auf heimische Bio-Produkte

Mein Gott, das habe ich euch noch gar nicht erzählt:

mir hat es vor einiger Zeit die Sprache und den Appetit verschlagen – ich hab gleich 2 Sendungen im TV gesehen.
Eine war schlimmer als die andere und beide Sendungen hatten nur ein Thema:

Unsere Ernährung!

Brrrr! Bin ich froh, dass alles, was ich hier bei den Salzburger Getreidemühlen zu futtern bekomme, aus österreichischen Bio-Betrieben stammt. Nicht nur das Getreide oder die Brotkrümmelchen, die ich erwische. Nein, manchmal erwisch ich auch ein Restchen vom Jausenbrot – mit Biowurst drauf. Das ist dann mein Festessen! Oder Käse aus österreichischer Almmilch!

Mir geht es ja richtig gut! Aber was ist mit den vielen armen Menschen? Die das Fleisch von Kühen essen, die Mais statt Gras zu fressen bekommen haben?
Und was ist mit den vielen armen Tieren, die tun mir ja noch mehr leid. Die können sich nicht helfen, die können nichts ändern. Ich kann mir ja ein neues Zuhause suchen, wenn es mir bei den Salzburger Getreidemühlen nicht mehr gefällt.
Zum Beispiel die Millionen Hühner, die in finsteren Hühnerhäusern leben müssen und nicht mehr stehen können, weil sie so schnell wachsen müssen. An diese armen Tierkollegen darf ich gar nicht denken. Dass dieses Fleisch nicht an die Qualität unserer österreichischer Freilandhühner kommt, die auch glückliche Eier legen, das weiß ich auch!

Seid’s gscheit und esst’s was gescheit’s – das ist ein wahrer Spuch!

Euer gscheiter Berti!

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