Damit Ihr Getreide lange haltbar ist und auch nicht von Schädlingen befallen wird, sind nur einige wenige Punkte zu berücksichtigen.
Eigentlich brauchen Sie nur daran zu denken, wie wir Menschen selbst gerne leben: Getreide soll atmen können und mag es trocken.
Feuchte Lagerung verursacht Schimmelpilzgefahr! Die Aufbewahrung in luftdichten Verpackungen lässt das Getreide ersticken – bewahren Sie daher Getreide in Baumwoll- oder Leinensäcken auf, auch starke Kartons sind akzeptabel. Wir empfehlen Plastikverpackungen zu vermeiden.
Es soll bei der Verpackung in Stoffsäcken genau darauf geachtet werden, dass in diese keine Schädlinge eindringen können – also gut zubinden!
Wichtig ist auch noch, dass die Säcke regelmäßig bewegt werden – Motten und andere Schädlinge lieben gemütlich, ruhige Aufenthaltsplätze.
Wenn Sie die Säcke regelmäßig bewegen, wird es für ungebetenen Gäste ungemütlich!
Dazu empfiehlt sich größere Säcke auf Rollen zu stellen.
Wenn Sie Ihr Getreide in kleinere Behälter (z.B. in unsere Leinenspeicher) abfüllen, so rieselt das Getreide ständig von oben nach und ist damit optimal bewegt.
Auch daran sollte man denken: Das Getreide mit kürzestem Ablaufdatum ist immer zuerst zu verbrauchen und gegen frisches Getreide zu tauschen.